Die Jungen Briefmarkenfreunde Pretzier präsentieren am 7. und 8. September 2024 im Rahmen des Festwochenende zur Sonderausstellung „Gerhard Stauf“ die Zentralveranstaltung zum Tag der Jungen Briefmarkenfreunde“.
Burg ist die Geburtsstadt des bekannten Briefmarken-Grafikers Gerhard Stauf. Im Dezember 2024 wäre Gerhard Stauf 100 Jahre alt geworden. Deshalb wird dieses besondere Jubiläum in diesem Jahr mit einer Briefmarkenausstellung gewürdigt.
Weiterhin können Drucktechniken und Arbeitsmaterialien des Künstlers bestaunt werden. Zusätzlich wird sich ein Event-Team der Deutschen Post mit zwei Stempeln an der Veranstaltung beteiligen.
Als besonderes Erlebnis werden an beiden Tagen Postkutschen-Fahrten durch Burg angeboten. Abgerundet wird die Veranstaltung durch eine Bastelstrecke mit Kinderpost, Glücksrad, Briefmarkenplanschbecken und einen Infostand. Es sind Händler- und Tauschtische vorhanden.
Zum Belegprogramm gehören Sonderumschläge, die Gerhard Stauf, Immanuel Kant (ein Briefmarkenentwurf von Gerhard Stauf aus dem Jahr 1974) sowie das Motiv der Jugendmarken thematisieren. Die Belege kosten jeweils 1,80 Euro blanko. Weiterhin werden eine Briefmarke individuell für 2,50 Euro und ein Postkutschenstempel für 0,50 Euro angeboten. Auf Wunsch können die Umschläge mit jeweils thematisch passenden Marken zuadressiert werden. Alle Preise verstehen sich bei Versand zzgl. Porto und Verpackung. Bestellungen nimmt gerne Carmen Kauffmann (Telefon: 0173/4747192 oder per Mail (carmen-kauffmann@t-online.de) entgegen.
Die Veranstaltung findet in der Kirche St. Nicolai, Magdeburger Straße 1, 39288 Burg statt. Sie ist am Samstag von 10 bis 17 Uhr und am Sonntag von 10 bis 15 Uhr geöffnet. Am Samstag (07.09.2024) tritt um 15.00 Uhr das Trinitatis Ensemble unter dem Motto „Briefmarken treffen Musikgeschichte“ auf. Am Sonntag (08.09.2024) findet um 10.00 Uhr ein Gottesdienst zur Postgeschichte statt.
Die Jungen Briefmarkenfreunde Pretzier bedanken sich bei der Deutschen Philatelisten-Jugend, beim Verein zur Förderung der Philatelie und Postgeschichte Magdeburg und bei der Evangelischen Kirchengemeinde Burg für die freundliche Unterstützung der Veranstaltung.