Die Jungen Briefmarkenfreunde Düsseldorf sind 2024 nach Jahren der Abstinenz wieder beim Tag der Jungen Briefmarkenfreunde dabei! Am 17. und 18. August hatten die Briefmarkenfreunde Düsseldorf wie schon im April einen Stand auf der Düsseldorfer Büchermeile an der Rheinpromenade.
Zum Tag der Jungen Briefmarkenfreude konnten wir passend den Stand mit den aktuellen Jugendmarken 2024 schmücken. Wir hatten das Glück, dass die Präsentation der Jugendmarken 2024 am 1. August im Düsseldorfer Aquazoo stattfand. So konnten wir nicht nur Bildtafeln mit großen Abbildungen der neuen Postwertzeichen nutzen, sondern Interessenten auch den Sonderstempel vom 1. August von der Präsentation anbieten. Besucher des Standes konnten bei uns Post aufgeben, die wir dann zum Stempeln nach Weiden geschickt haben. Dazu wurden auch die aktuellen Jugendmarken vor Ort von uns verkauft. Die Postwertzeichen waren gefragt. Am Ende waren kaum noch Briefmarken übrig.
Am letzten Ferienwochenende in NRW war der Anteil von Kindern und Jugendlichen an der gut besuchten Büchermeile leider recht gering. Dennoch gab es recht vielversprechende Unterhaltungen, so dass wir hoffen, zwei, drei junge Briefmarkensammler vom Wochenende vielleicht wieder zu sehen.
Die Briefmarkenfreunde Düsseldorf wollen unbedingt ihre eingeschlafene Jugendgruppe reaktivieren. Ohne die Jugend hat unser Hobby keine Zukunft! Eine kleine Schul-AG an einer Düsseldorfer Grundschule wurde bereits durch die Vereinsmitglieder Marion Abshof de Cals und Ulrich Klaass erfolgreich gegründet.
Es hat sich gezeigt, dass die wiederholte Teilnahme an der Büchermeile wichtig ist. Einige Besucher, die schon im April uns am Stand besucht haben, suchten uns jetzt im August wieder auf.
Im Rahmen des Opladener Neustadtfestes präsentierten die Jungen Briefmarkenfreunde im Rahmen des „Tages der Jungen Briefmarkenfreunde“ zur EURO2024 ein Torwandschießen an.
Für die Hammer Briefmarkenfreunde war die Teilnahme an diesem Ereignis in vielerlei Hinsicht ein Erfolg. So konnte die Gemeinschaft im Verein gestärkt werden. Auch war der Stand mit den zwei uniformierten „Postlern“ und der Rückwand mit Darstellung eines Postschalters aus dem 19. Jahrhundert ein „Hingucker“.
